Der Transport einer Hüpfburg ist in den meisten Fällen mit einem Kombi möglich. Voraussetzung dafür ist dabei allerdings immer, dass die Burg richtig zusammen gelegt ist. Das heißt:
- Nach dem Ausschalten mindestens 30 Minuten liegen lassen und alle Luftklappen öffnen.
- Immer an den Nähten falten.
- Darauf achten, dass keine Knicke oder Unebenheiten entstehen. SORGFALT zahlt sich hierbei in jedem Fall aus!
- Schon beim zusammen legen darauf achten, dass die Abmessungen einer Europalette eingehalten werden. Somit sparen Sie sich Diskussionen oder gar Nachforderungen bei der Rückgabe bei Ihrem Verleiher. Die Hüpfburgen können ansonsten nicht mit einem Gabelstapler bewegt werden und müssen dann von dem Eventpersonal komplett neu gefaltet werden. Das ist bei den meisten Hüpfburg Vermietern mit Mehrkosten verbunden.
- Die beigelegten Transporthilfen wie Zurrgurte, Packsäcke und Planen unbedingt benutzen.
Wir hatten schon Fälle, bei denen die Hüpfburg mit einem Mini-Cooper abgeholt wurde und für den Rücktransport war ein Sprinter mit extra langer Ladefläche nötig.
Wenn Sie jedoch einen 7,5 Tonner zur freien Verfügung haben – nutzen Sie den Platz ruhig aus 🙂
Der Transport einer Hüpfburg ist in den meisten Fällen mit einem Kombi möglich.
Wie transportiert man eine Hüpfburg?
Hier sehen Sie unseren riesigen aufblasbaren Kletterberg ordentlich gerollt und zusammen gelegt. So gut, dass wir sogar damit in einem Aufzug fahren konnten. Das gelingt aber nur mit einiger Erfahrung und Übung. In den allermeisten Fällen sehen die Hüpfburgen nach dem zusammen rollen nicht ganz so perfekt aus 🙂
Wenn die gefaltete Rolle die Standard Abmessungen einer Europalette weit überschreitet ist der Transport mit einem normalen Pkw oder auch einem Kombi fast nicht zu schaffen. Im schlimmsten Fall muss man dann nochmals von vorne anfangen. D.h. die ganze Hüpfburg wieder ausrollen und super ordentlich einpacken.